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MITARBEITER DER WOCHE: Die gute Seele der DRK Kliniken Köpenick

NameDoris Frey, 65 BerufLeiterin der Zentralen Dienstein den DRK Kliniken Berlin-Köpenick AlltagOhne Küche, Wäscherei, Telefonzentrale, Poststelle, Bettenaufbereitung oder Hol- und Bringdienste würde ein Krankenhausbetrieb nicht funktionieren. Doris Frey ist im Klinikum Köpenick zuständig für alles, was mit Ver- und Entsorgung zu tun hat.

Name

Doris Frey, 65

Beruf

Leiterin der Zentralen Dienste

in den DRK Kliniken Berlin-Köpenick

Alltag

Ohne Küche, Wäscherei, Telefonzentrale, Poststelle, Bettenaufbereitung oder Hol- und Bringdienste würde ein Krankenhausbetrieb nicht funktionieren. Doris Frey ist im Klinikum Köpenick zuständig für alles, was mit Ver- und Entsorgung zu tun hat. „Mein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr“, erzählt sie. „Ich erkundige mich, ob es in der Nacht besondere Situationen gegeben hat oder ob jemand nicht zum Dienst erschienen ist. Ist in der Küche alles vernünftig entsorgt? Klappt der Transport des Essens zu den Patienten? Im Winter laufe ich auch um die Gebäude und schaue, ob gestreut ist, damit die Schwestern sicher zur Arbeit kommen.“ Dann erstellt sie die Dienstpläne. Doris Frey arbeitet seit 1959 im Gesundheitswesen, zuerst als Krippenerzieherin, seit 1984 im Krankenhaus Köpenick, wo sie ab 1990 die Zentralen Dienste mit aufbaute. „In der DDR wurde das nicht koordiniert, jeder arbeitete vor sich hin“, sagt sie. Ende Januar wird sie in Ruhestand gehen. Als Gemeindevertreterin in Neu Zittau (Landkreis Oder-Spree) hat sie aber weiterhin genug zu tun. Und dann gibt es da ja auch noch ihren Hund.Foto: Mike Wolff/Text: uba

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