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Gesundheit: Retortenbabys

Bei der InVitro-Fertilisation (IVF) werden Eizellen der Frau, die nach Hormonstimulation gewonnen wurden, im Laborgefäß („in vitro“ – im Glas) mit Samenzellen zusammengebracht. Nach erfolgreicher Befruchtung werden sie in die Gebärmutter eingeführt.

Bei der InVitro-Fertilisation (IVF) werden Eizellen der Frau, die nach Hormonstimulation gewonnen wurden, im Laborgefäß („in vitro“ – im Glas) mit Samenzellen zusammengebracht. Nach erfolgreicher Befruchtung werden sie in die Gebärmutter eingeführt. In Deutschland werden derzeit pro Behandlungszyklus höchstens drei Embryonen in vitro gezeugt. Die Intracytoplasmatische Spermien-Injektion (ICSI) ist eine Weiterentwicklung der IVF bei eingeschränkter Zeugungsfähigkeit des Mannes. Unter dem Mikroskop wird ein Samenfaden direkt in eine Eizelle eingebracht. Vor und nach dieser Prozedur läuft alles wie bei der „klassischen“ IVF. aml

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