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Gesundheit: Rhetorik-Wettbewerb: Reden jetzt im Netz

Der Rhetorik-Wettbewerb ist vorbei - aber die Reden bleiben: im Netz. Auf Wunsch von Lesern und Deutschlehrern, die die Reden im Unterricht analysieren wollen, haben wir begonnen, einen Teil der Einsendungen ins Internet zu stellen ( www.

Der Rhetorik-Wettbewerb ist vorbei - aber die Reden bleiben: im Netz. Auf Wunsch von Lesern und Deutschlehrern, die die Reden im Unterricht analysieren wollen, haben wir begonnen, einen Teil der Einsendungen ins Internet zu stellen ( www.tagesspiegel.de/rhetorik ). Auch die Siegerreden, die wir bereits gedruckt haben (Tsp. vom 24. Oktober) sind dort zu finden, weitere folgen.

Am Rhetorik-Wettbewerb, zu dem der Tagesspiegel zusammen mit der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung aufgerufen hatte, hatten sich 173 Leserinnen und Leser beteiligt. Am beliebtesten war das Thema "Sollen homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen?", zu dem sich 47 Einsender äußerten; die meisten plädierten für das Adoptionsrecht Homosexueller. 39 Einsender widmeten sich dem Thema "Soll das Wahlalter auf 16 Jahre herabgesetzt werden?", 31 schrieben eine "Festrede zum 100jährigen Bestehen eines Dackelzuchtvereins", 29 beantworteten die Frage "Brauchen wir einen neuen Kanon der Allgemeinbildung?", und 28 Leser schickten uns Reden zum Thema "Soll die Schule Werte wie Fleiß und Rücksichtnahme vermitteln?"

D.N.

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