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Gesundheit: „Sichtweisen der Macht“

Harvard-Universität eröffnet Büro in Berlin und startet Forum

Die Harvard University eröffnet ein Büro ihres Center of European Studies in Berlin-Mitte. Das Zentrum ist seit mehr als 30 Jahren ein Treffpunkt für Gelehrte, Journalisten und beruflich Interessierte von beiden Seiten des Atlantiks, die sich über Kultur und Politik Europas austauschen wollen. Ziel ist es, das gegenseitige Verständnis für die Kulturen zu fördern. Ein Schwerpunkt liegt seit jeher auf Deutschland. Das Zentrum kooperiert mit dem Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität, dem Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) und dem Fachbereich für Germanische Sprachen und Literaturen der Harvard University.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten des neuen Büros am Schiffbauerdamm 19 steht ein Veranstaltungsprogramm, das Berliner Intellektuelle mit Besuchern von der Harvard-Universität in Kontakt bringen will.

Am 18. Oktober sprechen zur Eröffnung des Zentrums Michael Nauman von der „Zeit“, der Autor Peter Schneider und die Professorin Sigrid Weigel von der Technischen Universität Berlin zum Thema „Generational and Biographical Views of Power“. Am 25. Oktober geht es um das Thema „Germany and the Use of Military Power“. Es sprechen Ulrich Krotz (Florenz) und Michael Zürn (Bremen).

Weitere Informationen und Anmeldung unter hirsh@post.harvard.edu , Telefon ab 10. Oktober: 2093-3717. akü

Das Programm im Internet:

www.ces.harvard.edu/german

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