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Panorama: Hinrichtung in den Behandlungsräumen

Bei einem Eifersuchtsdrama in einer Zahnarztpraxis in Aschaffenburg sind am Freitag drei Menschen getötet worden. Der Täter, ein 24-jähriger Albaner, erschoss zunächst den Zahnarzt und die Arzthelferin, berichtete die Polizei.

Bei einem Eifersuchtsdrama in einer Zahnarztpraxis in Aschaffenburg sind am Freitag drei Menschen getötet worden. Der Täter, ein 24-jähriger Albaner, erschoss zunächst den Zahnarzt und die Arzthelferin, berichtete die Polizei. Danach schoss er sich selbst in den Kopf. Während die beiden Opfer noch in der Praxis starben, erlag der Täter auf dem Weg ins Krankenhaus seiner schweren Verletzung. Als Motiv für die Bluttat vermutete die Polizei ein Beziehungsdrama. Der Albaner war mit der drei Jahre jüngeren Zahnarzthelferin verheiratet. Die Frau wollte sich von ihm trennen, hieß es. "Das war wie eine Hinrichtung", sagte ein Polizeisprecher.

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