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Panorama: Klatsch und Tratsch: Prinz Guillaume erlitt bei Autounfall Gehirntrauma

Der Luxemburger Prinz Guillaume (37) hat bei seinem schweren Autounfall am Sonntag, bei dem sich sein Auto mehrfach überschlug, bei Paris ein Gehirntrauma erlitten. Der jüngste Sohn von Großherzog Jean werde auf der Intensivstation beobachtet, teilte das Luxemburger Hofmarschallamt am Montag mit.

Der Luxemburger Prinz Guillaume (37) hat bei seinem schweren Autounfall am Sonntag, bei dem sich sein Auto mehrfach überschlug, bei Paris ein Gehirntrauma erlitten. Der jüngste Sohn von Großherzog Jean werde auf der Intensivstation beobachtet, teilte das Luxemburger Hofmarschallamt am Montag mit. Guillaumes Frau Sibilla (32) habe sich bei dem Unfall ein Bein gebrochen und sei operiert worden. Inzwischen gehe es ihr wieder "sehr gut", sagte ein Sprecher des Hofmarschallamtes. Eine Meldung der französischen Boulevardzeitung "Le Parisien", wonach der Prinz mit lebensgefährlichen Verletzungen im Koma liegt, wollte er nicht bestätigen. Die Polizei hatte den Zustand Guillaumes nach dem Unfall als "Besorgnis erregend" beschrieben. Großherzog Jean und seine Frau Josephine-Charlotte seien noch am Sonntagabend nach Frankreich gefahren, berichtete die Pressestelle der Regierung. Trotz des Unfalls liefen die Vorbereitungen für den geplanten Thronwechsel am 28. September unverändert weiter, teilte die Regierungspressestelle mit. Premierminister Jean-Claude Juncker hatte am Sonntagabend erklärt, im Moment gebe es keine Informationen, welche Auswirkungen der Unfall auf die Feierlichkeiten zum Thronwechsel haben werde. In rund zweieinhalb Wochen soll Guillaumes Bruder, Erbgroßherzog Henri (45), als ältester Sohn den Thron von seinem Vater übernehmen.

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