Kriminalität: Mehr als 50 Morde in mexikanischer Grenzstadt
Es geht um Drogenbanden und Schmuggelrouten. Die mexikanische Grenzstadt Tijuana ist heiß umkämpft. Insgesamt 53 Morde sind innerhalb einer Woche begangen worden.
In der mexikanischen Grenzstadt Tijuana, in der ein erbitterter Kampf zwischen Drogenbanden um Schmuggelrouten in die USA tobt, sind innerhalb einer Woche 53 Morde begangen worden. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mitteilte, wurden am Samstag weitere Leichen entdeckt.
Zwei Toten seien die Köpfe abgehackt worden, die in Plastiktüten neben den bereits verwesenden Leichen abgelegt gewesen seien. Der Gewalt im Zusammenhang mit dem Drogenschmuggel in Mexiko sind seit Jahresanfang mehr als 3000 Menschen zum Opfer gefallen. (eb/AFP)
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