zum Hauptinhalt

Panorama: Leute: Britney Spears, das neue "Pepsi-Girl" und weitere Meldungen

Britney Spears ist das neue "Pepsi-Girl". Der amerikanische Pop-Star ("Oops, I Did It Again") hat einen Werbevertrag mit dem Getränkehersteller unterzeichnet, der der großzügigste in der Firmengeschichte sein soll.

Britney Spears ist das neue "Pepsi-Girl". Der amerikanische Pop-Star ("Oops, I Did It Again") hat einen Werbevertrag mit dem Getränkehersteller unterzeichnet, der der großzügigste in der Firmengeschichte sein soll. Der erste Reklame-Spot des 19-jährigen Teenie-Idols für Pepsi wird einem weltweiten TV-Publikum während der Übertragung der Oscar-Zeremonie aus Los Angeles am 27. März präsentiert. Das Musikmagazin "Rolling Stone" sprach am Donnerstag von einem Deal über "etliche zig Millionen Dollar". Andere US-Medien spekulierten sogar über einen Betrag von 100 Millionen Dollar (220 Millionen Mark) für einen Fünf-Jahres-Vertrag. Für die Unterzeichnung reiste das blonde Pop-Sternchen eigens ins Hauptquartier von Pepsi nach Purchase im US-Staat New York. Den Mitarbeitern des Hauses stellte sie sich anschließend mit einer blau-weiß-roten Büchse in der Hand persönlich vor. "Ich bin so glücklich, heute hier bei Euch zu sein. Es ist eine große Ehre", zitierte "Rolling Stone" die junge Sängerin.

Boris Becker (33) zahlt angeblich sechs Millionen Mark für seine uneheliche Tochter Anna in London. Die britischen Boulevardzeitungen "The Sun" und "The Mirror" berichteten übereinstimmend, Multimillionär Becker habe sich bereit erklärt, diesen Betrag für das zehn Monate alte Kind zu zahlen. Es entstammt einer kurzen Affäre Boris Beckers zu dem in London lebenden russischen Fotomodell Angela Ermakowa (33). Der Betrag wurde von keiner der Seiten offiziell bestätigt. Becker hatte sich am Mittwoch erstmals zu seiner Tochter bekannt.

Fußball-Weltmeister Zinedine Zidane hat eine Containerladung mit Kleidung für bedürftige algerische Kinder gespendet. Der Container mit den Kleidungsstücken traf am Mittwochabend im westalgerischen Hafen Oran ein. Ein Regierungsvertreter dankte dem aus Algerien stammenden Fußballstar für seine Gabe. "Zizou" ließ sich bei der Zeremonie durch einen Beauftragten vertreten.

weitere Meldungen

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false