Panorama: Leute: Rosenball in Monaco - Erzherzogin Sophia getauft - Queen von Ferguson gelobt

Ohne Prinzessin Stéphanie ist am Samstagabend der traditionelle Rosenball in Monaco übers Parkett gegangen. Den Vorsitz des Wohltätigkeitsballs im Fürstentum übernahm in diesem Jahr wieder Fürst Rainier III. von Monaco, nachdem er im vergangen Jahr aus Gesundheitsgründen darauf verzichten musste. Begleitet wurde der 77-Jährige von seinen Kindern Prinz Albert und Prinzessin Caroline mit ihrem Ehemann Prinz Ernst-August von Hannover. Gäste der Gala waren unter anderem die italienischen Schauspielerinnen Gina Lollobrigida und Francesca Dellera, der Designer Karl Lagerfeld und Starkoch Alain Ducasse. Die Erlöse des Abends kommen der Stiftung der verunglückten Prinzessin Gracia Patricia zugute. Fürstentochter Stéphanie war am Samstag in der Boulevardzeitung "Blick" zu sehen - bei einer Generalprobe des Zirkus Knie, mit dessen Direktor Franco sie seit einigen Monaten liiert ist.

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Das seit einem halben Jahrhundert erste Baby der einst in Ungarn herrschenden Habsburg-Dynastie ist am Samstag in Budapest getauft worden. Die kleine Erzherzogin Sophia war am 12. Januar als Tochter von Erzherzog Gyorgy Habsburg und seiner Frau Eilika, geborene Großherzogin von Oldenburg, zur Welt gekommen. Das Baby ist das 20. Enkelkind des Familienoberhaupts Otto von Habsburg, der Abgeordneter im Europa-Parlament ist. Die Taufpatin, die spanische Königin Sofia, wurde von Botschafter Antonio Bellver vertreten. Die Habsburger waren 1989 nach dem Niedergang des Kommunismus nach Ungarn zurückgekehrt.

Sarah Ferguson (41), Ex-Schwiegertochter der britischen Königin, hat die Queen mit unerwartetem Lob überschüttet. "Sie ist die beste Großmutter der Welt", sagte "Fergie" in einem Interview mit dem "Sunday Telegraph" zum Muttertag. "Sie ist mein Leitbild, ich schaue zu ihr auf", fügte die Herzogin von York hinzu. Die Ex-Frau von Prinz Andrew (40) hat zwei Töchter, Beatrice (12) und Eugenie (11).