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Panorama: Leute: Rudolph Moshammer beendet Ausflug in die Musikbranche und weitere Meldungen

Rudolph Moshammer hat der Öffentlichkeit versprochen, seine Karriere als Schlagerstar fürs erste auf Eis zu legen. "Mein Ausflug in die Musikbranche ist vorerst beendet", sagte Moshammer am Montag in Hamburg, wo er sein neuestes Projekt vorstellte.

Rudolph Moshammer hat der Öffentlichkeit versprochen, seine Karriere als Schlagerstar fürs erste auf Eis zu legen. "Mein Ausflug in die Musikbranche ist vorerst beendet", sagte Moshammer am Montag in Hamburg, wo er sein neuestes Projekt vorstellte. Moshammer gestaltete im Auftrag des Wolfenbütteler Getränkeherstellers Jägermeister einen transportablen Partyraum, der auf Stadtfesten eingesetzt werden soll. Moshammer hatte einmal einen Oktoberfest-Hit gelandet mit dem Titel "Moos Hamma". Danach war er mit einer Bewerbung für den Grand Prix in der deutschen Vorausscheidung zusammen mit anderen Spaßvögeln gescheitert. Moshammer wird am 8. September als Gast des Getränkeherstellers Jägermeister am so genannten Schlagermove teilnehmen. Das ist ein Umzug ähnlich der Berliner Love-Parade, zu dem mehr als 100 000 Zuschauer erwartet werden. Der Unterschied: Es wird nicht Techno gespielt, sondern deutscher Schlager.

Angelina Jolie ist am Montag offiziell zur Botschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR ernannt worden. Nach der Zeremonie sagte die 26-Jährige in Genf, sie wolle bei jungen Leuten in aller Welt für die Arbeit des UNHCR werben. Jolie war erst am Sonntag aus Pakistan zurückgekehrt. Dort hatte sie afghanische Flüchtlinge in Lagern des UNHCR besucht. "Es ist noch immer schwer, darüber zu sprechen", sagte sie. "Aber ich war überrascht, wie freundlich und dankbar diese Frauen und Kinder waren." Jolie, die für ihre Rolle in "Durchgeknallt" einen Oscar erhielt, besucht seit Beginn des Jahres Flüchtlingslager. Sie dokumentierte ihre Erfahrungen in Sierra Leone und Tansania in einem Tagebuch, das sie im Internet veröffentlichte. Jolie erklärte, die Menschen müssten verstehen, dass die meisten Flüchtlinge nach Hause zurückkehren würden, wenn sie könnten.

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