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Mittelamerika: 50 Menschen sterben in den Fluten

Heftige Unwetter und Überschwemmungen suchen derzeit Mittelamerika heim. Besonders schlimm betroffen: Guatemala und Mexiko. 50 Menschen verloren bereits ihr Leben in den Fluten.

Bei schweren Regenfällen in Guatemala und Mexiko sind in den vergangenen Tagen 42 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden im Guatemala am Montagabend (Ortszeit) mitteilten, gab es in dem mittelamerikanischen Land 34 Todesopfer infolge des Unwetters. Allein im Norden des Landes kamen 14 Menschen um, als ihr Transporter von den reißenden Fluten eines über die Ufer getretenen Flusses erfasst wurde.

Auch in den südlichen Bundesstaaten von Mexiko, Chiapas, Veracruz Tabasco und Guerrero, kam es nach langanhaltenden Regenfällen zu zahlreichen Überschwemmungen. Nach Behördenangaben gab es dort acht Tote. In mehr als 100 Städten und Gemeinden herrscht Hochwasser. (ut/dpa)

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