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Panorama: Notiert: Einbrecher schnupften statt Kokain Hundeasche

Hundeasche geschnupft. Englische Einbrecher haben in der Annahme, Kokain vor sich zu haben, die Asche eines 1997 gestorbenen Hundes geschnupft.

Hundeasche geschnupft. Englische Einbrecher haben in der Annahme, Kokain vor sich zu haben, die Asche eines 1997 gestorbenen Hundes geschnupft. Wie die "Sun" berichtete, hatten sie im Haus von Dee Blyth nordöstlich von London ein Gefäß gefunden, das mit dem Wort "Charlie" - dem englischen Slang-Ausdruck für Kokain - beschriftet war. Als ein Polizist die sorgfältig auf dem Tisch ausgebrachten "Linien" des hellgrauen Pulvers sah, klärte er Blyth auf: die Diebe hatten die Asche des Neufundländers "Charlie" geschnupft.

Beleidigung. Wer seinen "gestreckten Mittelfinger" einer zur Verkehrskontrolle aufgestellten Videokamera entgegenhält, erfüllt den Tatbestand der Beleidigung. Der Auto Club Europa (ACE) wies in Stuttgart auf einen entsprechenden Beschluss des Bayerischen Oberlandesgerichts hin. Die Richter gingen davon aus, dass der per Video dokumentierte "Stinkefinger" den Polizeibeamten gegolten habe und nicht einer "toten Sache".

dpa(2)

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