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Panorama: Notiert: Haushaltsunfälle in Großbritannien und weitere Meldungen

Gefährliche Teewärmer. Die Briten leben gefährlich - vor allem die Verletzungsgefahr durch Teewärmer, Hosen oder Klopapierhalter hat zugenommen.

Gefährliche Teewärmer. Die Briten leben gefährlich - vor allem die Verletzungsgefahr durch Teewärmer, Hosen oder Klopapierhalter hat zugenommen. Dies berichtet die Zeitschrift "New Scientist". Demnach verletzten sich 1999 nicht weniger als 37 Briten beim Anfassen von Teewärmern - fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Die meisten hätten sich verbrüht, weil sie versucht hätten, die heiße Teekanne an der textilen Umhüllung statt am Griff anzufassen. Auch die Unfälle mit Hosen auf der britischen Insel stiegen sprunghaft an: 5945 Menschen wurden amtlich als Opfer ihres Versuchs registriert, mit der eigenen Hose fertig zu werden. Im Vorjahr waren es nur 5137. Zu den Verletzten gehören beispielsweise eine 29-Jährige, die versuchte, ihre Hose zu bügeln, ohne sie auszuziehen.

Flüssiges Karma. Moderne Wunderwässerchen, die versprechen, die Sinne zu erneuern, tauchen derzeit in amerikanischen Supermärkten auf. "RX Memory" von den Eistee-Herstellern "Arizona Tea", soll die Gehirntätigkeit anregen. Konkurrent Pepsi setzt auf die Esoterikschiene: New-Age-Enthusiasten können ab sofort "Weisheit" oder "Karma" flüssig zu sich nehmen.

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