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Panorama: Prozess um Drogenschmuggel: 15 Jahre Haft für Andrea in der Türkei gefordert

Die in der Türkei als mutmaßliche Drogenschmugglerin verhaftete Berlinerin Andrea Rohloff soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft für bis zu 15 Jahre ins Gefängnis. Am zweiten Verhandlungstag des Prozesses gegen die 18-Jährige vor dem Staatssicherheitsgericht der westtürkischen Stadt Izmir erneuerte die Anklagevertretung in ihrem Plädoyer die Strafmaßforderung von mindestens sechs und höchstens 15 Jahren Haft.

Die in der Türkei als mutmaßliche Drogenschmugglerin verhaftete Berlinerin Andrea Rohloff soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft für bis zu 15 Jahre ins Gefängnis. Am zweiten Verhandlungstag des Prozesses gegen die 18-Jährige vor dem Staatssicherheitsgericht der westtürkischen Stadt Izmir erneuerte die Anklagevertretung in ihrem Plädoyer die Strafmaßforderung von mindestens sechs und höchstens 15 Jahren Haft. Das Gericht lehnte erneut den schon einmal abgewiesenen Antrag der Verteidigung ab, die junge Berlinerin für die Dauer des Verfahrens gegen Kaution auf freien Fuß zu setzen. Der Prozess gegen Rohloff, die im Januar am Flughafen von Izmir mit sechs Kilogramm Heroin mit einem Straßenverkaufswert von 360 000 Mark im Gepäck festgenommen worden war, wird am 10. Mai fortgesetzt.

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