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Reise: Schick renoviert: Der Wandel bei den Ibis-Hotels

Der Konkurrenzkampf unter den Hotels verschärft sich. Besonders in den günstigeren Unterkünften müssen einzelne Häuser, aber auch Ketten mit besonderen Angeboten um Gäste werben.

Der Konkurrenzkampf unter den Hotels verschärft sich. Besonders in den günstigeren Unterkünften müssen einzelne Häuser, aber auch Ketten mit besonderen Angeboten um Gäste werben. „Die Menschen legen immer mehr Wert auf Komfort“, sagt Peter Verhoeven, Vorsitzender der Geschäftsführung von Accor in Deutschland. Und das nicht nur im Luxusbereich, sondern auch in den sogenannten Budgethotels. In der Accor-Grupppe gehören die Ibis-Hotels dazu, die jetzt zahlreichen Neuerungen unterworfen wurden. Seit kurzem sind sie in drei Kategorien gesplittet. Die günstigsten Häuser laufen unter dem Logo „Ibis budget Hotels“, wo man ein Einzelzimmer, zum Beispiel in Berlin, schon für 39 Euro buchen kann. Etwas größere Zimmer, mehr Platz im Bad und Ablagen bieten die „Ibis Hotels“ (ohne Zusatz), und die erste Liga repräsentieren die „Ibis Style Hotels“ mit Zimmerpreisen um 67 Euro.

Allen Ibis-Hotels gemeinsam sind neue Bettenkonzepte, die eigens für die Kette entworfen wurden, mit elastischen Lattenrosten und Matratzen mit „Multizonen-Technologie“. Nach umfangreichen Renovierungen, allein in Deutschland existieren 177 Häuser der Ibis-Familie, präsentieren sich nicht nur die Zimmer, sondern auch Lobbys, Frühstücksräume und Barbereiche in neuem Look. Gewitzt wird mit Design- und Farbelementen gespielt, teilweise kontrastieren nun Holzbalken wirkungsvoll mit Wänden aus Beton. Die günstige Kette hat sich einiges abgeguckt von teuren Designerhotels. kai

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