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© ddp

Mach mal'n Break: Wir schicken euch zur Popkomm

Karten für die Musikmesse kosten schlappe 170 Euro. Das kann man sich sparen, oder? Wir verlosen Karten für eine Preisverleihung auf dem Messegelände. Mit Promis, Experten und viel Spaß.

DIE MESSE UND UNSER MAGAZIN

Will jemand 170 Euro sparen?

Wir schicken euch zur Popkomm

Neulich, ein Sommerabend auf dem Messegelände. Stefanie Kloß, 23, sang zu kubanischen Klängen ihr Lied „Symphonie“ und Hunderte tanzten im Sommergarten mit oder lagen knutschend unter Sternen im Gras. Toll war das!

Jetzt kommt die Sängerin der Popband Silbermond wieder auf das Messegelände, da findet nämlich die Musikmesse „Popkomm“ statt, und zwar vom 8. bis 10. Oktober. Verliehen wird dort der „Radio Award für neue Musik“, veranstaltet von den Jugendradiosendern You, Sputnik – und natürlich Radio Fritz vom RBB. Stefanie Kloß sitzt in der Jury. Nominiert sind nach wochenlanger Abstimmung vier junge Bands, und zwei von denen kommen aus Berlin. Die eine heißt Bonaparte, die andere nennt sich Mein Mio und spielt wirklich wunderbaren Gitarrenpop. Klar, Fritz überträgt die Konzerte am 8. Oktober, einem Mittwochabend, live von der Popkomm. Normale Kaufkarten gibt es ja nie bei der Popkomm (es sei denn, jemand will mal eben 170 Euro für ein „Fachbesucherticket“ ausgeben). Doch ihr könnt im Marshallhaus auf der Messe dabei sein. Wir schicken 3x2 werbinich-Leser zur Verleihung. Was ihr machen müsst: uns eine Mail (Betreff: Popkomm) schreiben – mit einer schönen Begründung, warum ihr unbedingt zur Show gehen müsst, und eurem Alter an: werbinich@tagesspiegel.de. Und zwar bis Sonnabend, 18 Uhr. Wir rufen die Gewinner zurück.

Und wer leer ausgeht? Der wird nichts verpassen, denn wir möchten hier ein kleines Geheimnis lüften: Während der „Popkomm 2008“ wird im Tagesspiegel ein tägliches Musikmagazin erscheinen, „Break“ wird es heißen.

Darin erscheinen Interviews mit Musikstars und den wichtigen Machern, wir stellen in „Break“ junge, spannende Berliner Bands vor und laden unsere Leser zu kleinen, intimen Gigs ein. „Wohnzimmerkonzerte“ nennen wir sie. Wer da so auftreten wird? Nur zwei Namen wollen wir heute schon mal nennen. Einmal spielt die Kreuzberger Rockband El*ke für euch, ein anderes Mal der Sänger Philipp Poisel, 25, der populär wurde mit seinem Song „Wo fängt der Himmel an“.

Holt schon mal die Gitarren raus. AG

Habt auch ihr eine richtig gute und junge Berliner Band entdeckt, die wir mal vorstellen müssen? Mailt uns doch eure Tipps, eure kleine Entdecker-Geschichte dazu und vielleicht was Hörbares oder einen Link zur Myspace-Seite. Wohin? Hierhin: werbinich@tagesspiegel.de. Danke!

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