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Panorama: Schule unterwegs: Orte, die zum Lernen einladen

Einen Beitrag zur Öffnung der Schulen hat der „Jugend Kultur Service“ mit dem Sonderheft „Besondere Lernorte in und um Berlin – Schule macht mobil“ gemacht. Die 80seitige Broschüre gibt eine Übersicht über insgesamt 230 außerschulische Einrichtungen und ihre Angebote zur Mitgestaltung von Unterricht und Freizeit.

Einen Beitrag zur Öffnung der Schulen hat der „Jugend Kultur Service“ mit dem Sonderheft „Besondere Lernorte in und um Berlin – Schule macht mobil“ gemacht. Die 80seitige Broschüre gibt eine Übersicht über insgesamt 230 außerschulische Einrichtungen und ihre Angebote zur Mitgestaltung von Unterricht und Freizeit.

Die Lernorte sind in zehn verschiedene Sparten unterteilt, in die kurze Texte einführen. Das Angebot reicht von der Produktion einer eigenen Fernsehsendung bis zum Kursus im Genlabor. Museen, Theater, Universitäten, Betriebe und Vereine sind Veranstalter. Neben allen Einrichtungen gibt es eine Übersicht zu Öffnungszeiten, Fahrverbindungen, Angeboten und Preisen. Jede Institution informiert zudem darüber, ob sie Praktikumsplätze für Schüler anbietet.

Bildungssenator Klaus Böger (SPD) hält außerschulische Lernorte für einen „außerordentlich wichtigen Beitrag zur ästhetischen Bildung“ junger Menschen. Es sei wichtig „mit den Sinnen“ zu lernen. Böger sieht das Heft auch als eine Möglichkeit, die vorgegebene Schulreform in die Praxis umzusetzen. Das Heft wurde in einer Auflage von 30 000 Stück gedruckt und bereits an alle Berliner Schulen verteilt. Eine kostenlose Ausgabe kann beim Jugend Kultur Service, Obentrautstraße 55, 10963 Berlin angefordert werden. eba

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