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Wirtschaft: 150 neu zu besetzende Stellen bei Condor

Amadeus AG, Frankfurt. Das Personaldienstleistungsunternehmen will zum Ende des Geschäftsjahres 1999/2000 eine Dividende ausschütten.

Amadeus AG, Frankfurt. Das Personaldienstleistungsunternehmen will zum Ende des Geschäftsjahres 1999/2000 eine Dividende ausschütten. In den ersten acht Monaten seien bereits 41 Millionen Mark Umsatz erreicht worden. Das entspreche einer Steigerung von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Jahresüberschuss habe sich bis Ende November auf knapp drei Millionen Mark verdoppelt.

Ares Energie AG, Berlin. Der Stromanbieter und die Telefongesellschaft Talkline sind eine Kooperation eingegangen und wollen künftig ihre Vertriebskanäle und ihr Kundenpotenzial bündeln. Strom und Telefondienste sollen als Paket angeboten werden.

Condor Berlin GmbH, Berlin. Die Fluggesellschaft will in den kommenden Wochen in der Region Berlin-Brandenburg 150 zusätzliche Stellen als Flugbegleiter sowie im Service am Boden neu besetzen. Es werde Personal für Langstreckenflüge, für Check-In und den Telefonservice gesucht.

Hagenuk GmbH, Kiel. Für den in die Krise geratenen Telefonhersteller soll das Insolvenzverfahren eingeleitet werden. Die ursprünglich geplante Umsatzentwicklung könne nicht erreicht werden. Hagenuk werde in diesem Jahr lediglich einen Umsatz von etwa 72 Millionen Mark erzielen.

HBAG Real Estate AG, Hamburg. Die Beteiligungsholding für Immobilien-Aktiengesellschaften wird im Geschäftsjahr 1999 nach aktuellen Hochrechnungen voraussichtlich einen Gewinn von rund sechs bis 7,5 Millionen Mark erwirtschaften.

Solon AG, Berlin. Das Solartechnikunternehmen hat mit der Creaton AG, Anbieter für Dachkeramik, eine gemeinsame Produktlinie für die spezielle Photovoltaik-Anwendung auf Tonziegel gedeckten Creaton-Dächern entwickelt.

Volkswagen AG, Wolfsburg. Der Autohersteller wird 1999 deutlich weniger Autos verkaufen als ursprünglich geplant. Dennoch liege der Absatz höher als im Vorjahr und werde auch künftig weiter steigen, teilte VW mit. Weltweit dürfte der Konzern laut Betriebsrat knapp 4 870 000 Autos ausliefern, etwa 370 000 weniger als vorgesehen.

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