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BENIMM IM BERUF: Auf eine Zigarette

Sie ist in der Öffentlichkeit nicht mehr gern gesehen – und das gilt auch für die Arbeitswelt: Bei Geschäftsterminen sollten Raucher nicht durch ihre Vorliebe für Zigaretten auffallen. Vor dem Treffen mit neuen Kunden oder Geschäftspartnern kann es sich auszahlen, auf die Zigarette ganz zu verzichten.

Sie ist in der Öffentlichkeit nicht mehr gern gesehen – und das gilt auch für die Arbeitswelt: Bei Geschäftsterminen sollten Raucher nicht durch ihre Vorliebe für Zigaretten auffallen. Vor dem Treffen mit neuen Kunden oder Geschäftspartnern kann es sich auszahlen, auf die Zigarette ganz zu verzichten. Zumindest sollte man möglichst nicht nach Rauch riechen, sagt die Etikette-Expertin Bettina Geißler aus Norderstedt. Das gilt noch viel mehr für ein Vorstellungsgespräch. Dagegen hilft, nach dem Rauchen die Hände zu waschen, ein Kaugummi zu kauen oder Pfefferminzspray zu benutzen. Während eines Meetings sollte man nicht für eine Zigarette verschwinden. Dafür sind die offiziellen Pausen da, die Organisatoren in ihrer Planung unbedingt berücksichtigen sollten. Höflich sei es, Teilnehmern, die das nicht wissen können, zu sagen, wo geraucht werden darf. dpa

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