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Wirtschaft: Berlin: Wasserbetriebe ordnungsgemäß verkauft

BERLIN . Der RWE-Konzern und der Berliner Senat haben Spekulationen über mögliche Unregelmäßigkeiten bei der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe (BWB) zurückgewiesen.

BERLIN . Der RWE-Konzern und der Berliner Senat haben Spekulationen über mögliche Unregelmäßigkeiten bei der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe (BWB) zurückgewiesen. Es gebe keinerlei Interessenkollision zwischen dem Berliner Flughafenprojekt und dem BWB-Teilverkauf durch die Einbindung der Investmentbank Credit Suisse First Boston, sagte ein Sprecher der Konzerntochter RWE Umwelt. Ein Sprecher der Senatsfinanzverwaltung erklärte, es habe kein Doppelmandat der Credit Suisse gegeben. Hintergrund ist, daß Credit Suisse First Boston federführend das Verfahren um die Privatisierung des Flughafens begleitet hat. Den Zuschlag erhielt ein Konsortium um den Baukonzern Hochtief (RWE). 1998 wurde Credit Suisse von dem Erwerberkonsortium für die Wasserbetriebe als Investmentbank ausgewählt.

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