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Wirtschaft: Brennstoffzellen-Projekt in Japan

Die Autohersteller DaimlerChrysler und Mazda wollen im kommenden Jahr in Japan Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb testen. Beide Firmen steuerten je ein Fahrzeug zu dem Testlauf bei, für den der größte japanische Energielieferant Nippon Mitsubishi Oil den Kraftstoff bereitstellen werde, erklärten die beiden Firmen am Montag.

Die Autohersteller DaimlerChrysler und Mazda wollen im kommenden Jahr in Japan Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb testen. Beide Firmen steuerten je ein Fahrzeug zu dem Testlauf bei, für den der größte japanische Energielieferant Nippon Mitsubishi Oil den Kraftstoff bereitstellen werde, erklärten die beiden Firmen am Montag. Die Testläufe seien in Yokohama im Großraum Tokio geplant. Mazda nehme für den Ford-Konzern an dem Vorhaben teil, der bereits seit längerem mit DaimlerChrysler und dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems bei der Erforschung der Brennstoffzellen-Technologie zusammenarbeitet.

Der Brennstoffzellen-Antrieb gilt als eine der möglichen umweltfreundlichen Alternativen zum herkömmlichen Verbrennungsmotor. DaimlerChrysler erklärte, bei den Testläufen in Japan sollten die Fahreigenschaften, der Treibstoffverbrauch und der Schadstoffausstoß der Fahrzeuge untersucht werden. Außerdem sollten die Tests Fragen der benötigten Kraftstoffe und ihrer Bereitstellung klären.

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