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Wirtschaft: Bundesbank baut zehn Prozent Stellen ab

Frankfurt (Main) (ro). Die Deutsche Bundesbank will in den kommenden drei Jahren etwa ein Zehntel ihres Personals abbauen.

Frankfurt (Main) (ro). Die Deutsche Bundesbank will in den kommenden drei Jahren etwa ein Zehntel ihres Personals abbauen. Bei der Vorstellung der Sparbeschlüsse am Mittwoch in Frankfurt präzisierte die Notenbank außerdem ihre Pläne zur vorgezogenen Schließung von Zweigstellen und zur Änderung des Leistungsangebots. Betriebsbedingte Kündigungen soll es den Angaben zufolge nicht geben. Die Bundesbank mit ihren rund 1800 Beschäftigten hat derzeit 56 Zweig und 70 Hauptstellen. Um der gesetzlichen Forderung nach einer Neuausrichtung zu genügen, hat der Vorstand beschlossen, die Arbeit in der Zentrale, in den Hauptverwaltungen und den Filialen neu zu organisieren. Inwieweit über die bekannt gegebenen zehn Prozent weitere Stellen abgebaut werden, ließ der Vorstand offen.

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