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Wirtschaft: Businessplan-Wettbewerb: Ideen auf den Markt bringen. Im Wettbewerb geht es um 100 000 Mark und um Know-how

Seit 1996 findet der Businessplan-Wettbewerb jährlich statt. Ziel ist es, aus den eingereichten Geschäftsideen reale Unternehmenskonzepte zu machen.

Seit 1996 findet der Businessplan-Wettbewerb jährlich statt. Ziel ist es, aus den eingereichten Geschäftsideen reale Unternehmenskonzepte zu machen. Dazu treten die Konzepte gegeneinander an und entwickeln sich im Wettbewerb zu vollständigen Businessplänen. Sie werden von einer Expertenjury bewertet und mit insgesamt 100 000 Mark prämiert.

Der Wettbewerb gliedert sich in drei Stufen. Mit jeder Stufe steigen die Anforderungen an Inhalt und Umfang des Businessplans, aber auch die Preisgelder. So stehen im Zentrum der ersten Stufe die Geschäftsidee und der Kundennutzen. Mit der zweiten Stufe soll ein Konzept zur Ausschöpfung des Marktpotenzials erarbeitet werden. Ziel der dritten Stufe ist ein vollständiger, in sich geschlossener Businessplan.

Während des Wettbewerbs werden die Teilnehmer in Seminaren und Workshops von Fachleuten unterstützt. Darin geht es beispielsweise um Grundlagen der Finanzplanung, Marketinginstrumente oder Steuern. Kontaktabende dienen dazu, den Einstieg in das Gründernetzwerk Berlins zu bekommen. Die Gründer können beim Entrepreneurship-Forum aber auch Kontakte zu Venture-Capital-Gebern knüpfen. Die Angebote stehen allen Teilnehmern offen und sind kostenlos, da sie von den Organisatoren und Sponsoren finanziert werden. Mitmachen können sowohl Einzelpersonen als auch Teams. Der Einstieg in den Wettbewerb ist jederzeit möglich. Die nächste Runde beginnt im November.

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