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Wirtschaft: Der Nervenkrieg um Rolls-Royce geht weiter

Der Nervenkrieg deutscher Autokonzerne um die britische Nobelmarke Rolls-Royce geht weiter.VW sieht sich nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" beim Rennen um den Kauf des britischen Autobauers vorn.

Der Nervenkrieg deutscher Autokonzerne um die britische Nobelmarke Rolls-Royce geht weiter.VW sieht sich nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" beim Rennen um den Kauf des britischen Autobauers vorn.Wie das Blatt am Mittwoch berichtet, habe ein Geheimtreffen zwischen VW-Chef Ferdinand Piëch, dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder, Vertretern von Rolls-Royce und dessen Konzernmutter Vickers am vorigen Sonnabend in London offenbar den Durchbruch gebracht.VW kommentierte diese Meldung nicht.Aus Rolls-Royce-Kreisen hieß es lediglich, daß Gespräche stattgefunden hätten.Noch habe VW aber kein Angebot abgegeben.Laut "Bild" hat VW Rolls-Royce hingegen so gut wie in der Tasche.Damit wäre der zweite deutsche Interessent, BMW, aus dem Rennen.Ein BMW-Sprecher kommentierte am Mittwoch: "BMW ist weiterhin interessiert."

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