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Wirtschaft: Ericsson profitiert vom Mobilfunk-Boom

Nach dem finnischen Handy-Hersteller Nokia hat auch dessen schwedischer Wettbewerber Ericsson mit seinen Quartalszahlen die Prognosen der Analysten übertroffen. Der Gewinn vor Steuern habe sich um 4,8 Milliarden auf 6,1 Milliarden Kronen (rund 1,45 Milliarden Mark) erhöht, teilte Ericsson am Freitag mit.

Nach dem finnischen Handy-Hersteller Nokia hat auch dessen schwedischer Wettbewerber Ericsson mit seinen Quartalszahlen die Prognosen der Analysten übertroffen. Der Gewinn vor Steuern habe sich um 4,8 Milliarden auf 6,1 Milliarden Kronen (rund 1,45 Milliarden Mark) erhöht, teilte Ericsson am Freitag mit. Analysten hatten lediglich 4,4 Milliarden erwartet. Pro Aktie verdiente Ericsson 2,15 Kronen nach 0,49 Kronen im Vorjahresquartal. Der Umsatz stieg um 11,6 Milliarden auf mehr als 59 Milliarden Kronen. Im laufenden Quartal sollen Ergebnis und Umsatz weiter steigen. Im zweiten Quartal plane die Gesellschaft, den Umsatz und den Gewinn deutlich zu steigern, teilte Ericsson weiter mit. Zudem erwarte der Konzern, dass die Zahl der weltweiten Mobilfunknutzer bis zum Jahr 2002 auf rund eine Milliarde ansteigen werde. Bis 2005 soll sich die Zahl auf 1,4 Milliarden erhöhen.

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