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FÖRDERUNG: Die neuen Regeln

Um den Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland zu erhöhen, hat die Bundesregierung beschlossen, dass jede regenerativ erzeugte Kilowattstunde vergütet wird. Das Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) verpflichtet Netzbetreiber wie Vattenfall, diesen Strom einzuspeisen und dafür einen festgelegten Preis zu zahlen.

Um den Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland zu erhöhen, hat die Bundesregierung beschlossen, dass jede regenerativ erzeugte Kilowattstunde vergütet wird. Das Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) verpflichtet Netzbetreiber wie Vattenfall, diesen Strom einzuspeisen und dafür einen festgelegten Preis zu zahlen. Der wird für die einzelnen Energien wie Wind oder Solar immer wieder angepasst – das nächste Mal zum 1. Januar 2010. Spätestens im Jahr 2020 sollen auch 14 Prozent der Wärme aus erneuerbaren Energien stammen. Dabei soll das Erneuerbare- Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) helfen. Gebäude, deren Neubau nach dem 1. Januar 2009 beantragt wurde, müssen Teile ihres Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien wie etwa Geothermie decken oder zumindest „klimaschonende Maßnahmen“ ergreifen, zum Beispiel über eine bessere Dämmung. Die Fördermittel des Bundes hierfür wurden auf 500 Millionen Euro pro Jahr aufgestockt. jmi

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