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HÄUFIGE IRRTÜMER: Mythen und was dahintersteckt

„GESUNDHEIT“ IST OUTJan Schaumann macht in seinen Kursen immer wieder die Erfahrung, dass die Teilnehmer dem Mythos aufsitzen, man sage nach einem Nieser nichts mehr. Er rät: „In kleinerer Runde auf jeden Fall „Gesundheit“ wünschen – jedoch nicht bei jedem Nieser.

„GESUNDHEIT“ IST OUT

Jan Schaumann macht in seinen Kursen immer wieder die Erfahrung, dass die Teilnehmer dem Mythos aufsitzen, man sage nach einem Nieser nichts mehr. Er rät: „In kleinerer Runde auf jeden Fall „Gesundheit“ wünschen – jedoch nicht bei jedem Nieser.“ Das sei eine nette und höfliche Geste, die die Situation angemessen trifft.

PROST IST TABU

Noch immer kursiert bei vielen der Glaube: Beim Geschäftsessen gelte das Anstoßen als unfein. Jan Schaumann ruft hier zum situationsbedingten Umgang auf. „Wenn die Stimmung es hergibt, dann kann man gerne anstoßen. Natürlich ist das nicht an einer langen Tafel möglich – im kleinen Rahmen ist dies jedoch eine wunderbare Geste des Miteinanders.“

KEINE REGELN

FÜR
E-MAILS

Jan Schaumann warnt vor diesem Irrtum: „Ob ich ein Schreiben mit der Postkutsche los sende oder mit einem Klick auf dem Rechner – ein Schriftstück benötigt Anrede, fehlerfreie Grammatik und Rechtschreibung und eine adäquate Schlussformel. Damit zeigen wir unseren Respekt dem Adressaten gegenüber.“ Wichtig: Achten Sie auf die richtige Schreibweise des Namens und überprüfen Sie die Rechtschreibung. „Dadurch zeigen wir, dass wir uns Zeit genommen haben für unser Gegenüber.“

Weitere Tipps unter www.stiltrainer.de mid

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