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Wirtschaft: Inlandsgespräche sollen ab März günstiger werden

Die Deutsche Telekom will ihre Preise für Inlandsgespräche ab März senken und die Tarifstruktur zugleich vereinfachen. Wie Konzernchef Ron Sommer am Dienstag im Vorfeld der Computermesse Cebit in Hannover ankündigte, sollen Ferngespräche innerhalb Deutschlands zur bisher teuersten Zeit - montags bis freitags am Tage und über einen konventionellen Analog-Anschluss - künftig 24 statt bisher 36 Pfennig je Minute kosten.

Die Deutsche Telekom will ihre Preise für Inlandsgespräche ab März senken und die Tarifstruktur zugleich vereinfachen. Wie Konzernchef Ron Sommer am Dienstag im Vorfeld der Computermesse Cebit in Hannover ankündigte, sollen Ferngespräche innerhalb Deutschlands zur bisher teuersten Zeit - montags bis freitags am Tage und über einen konventionellen Analog-Anschluss - künftig 24 statt bisher 36 Pfennig je Minute kosten. An Wochenenden und Feiertagen werden ab März tagsüber neun statt zwölf Pfennig je Gesprächsminute fällig. Die bisherige Unterscheidung zwischen den Tarifbereichen "Regional" und "Deutschland" soll entfallen. ISDN-Kunden zahlen ab März für ein Inlandsgespräch in der Nebenzeit und am Wochenende sechs statt bisher zwölf Pfennig, wobei die Nebenzeit mit 18 Uhr künftig drei Stunden früher beginnt. Morgens dauert sie künftig bis sieben Uhr und damit eine Stunde länger.

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