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Jobs & Karriere: Benimm im Beruf: Mit Visitenkarten punkten

„Auch wenn man die Kontaktdaten oft schon per Mail oder Telefon ausgetauscht hat, ist es eine schöne Geste, bei der ersten Begegnung mit beruflichen Partnern Visitenkarten auszutauschen“, sagt Christina Tabernig, Kommunikationstrainerin aus dem bayerischen Tutzing. Am besten überreiche man die Visitenkarte nach einem kleinen Small Talk zu Beginn des Treffens.

„Auch wenn man die Kontaktdaten oft schon per Mail oder Telefon ausgetauscht hat, ist es eine schöne Geste, bei der ersten Begegnung mit beruflichen Partnern Visitenkarten auszutauschen“, sagt Christina Tabernig, Kommunikationstrainerin aus dem bayerischen Tutzing. Am besten überreiche man die Visitenkarte nach einem kleinen Small Talk zu Beginn des Treffens. „Dabei gilt, dass der Gast seine Karte zuerst übergibt“, sagt Tabernig. Dabei sollte man Blickkontakt zu seinem Gegenüber halten und beispielsweise sagen: „Hier haben Sie noch einmal meine Kontaktdaten auf einen Blick.“ Dabei hält man die Karte so, dass der andere sie gleich lesen kann.

Tabernig rät zu mehr Ruhe: „Das Überreichen einer Visitenkarte ist wie ein Handschlag. Man sollte sich dafür ausreichend Zeit nehmen“, sagt sie. Die Imagewirkung einer Visitenkarte werde oft unterschätzt. „Man sollte unbedingt darauf achten, dass man seine Kärtchen so aufbewahrt, dass sie keine Knicke oder Schmutzränder abbekommen“, rät Tabernig.ddp

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