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Eine Metallabsperrung versperrt die Einfahrt zum Werk von Volkswagen in Urumchi. Die von VW beauftragten Prüfer haben nach eigenen Angaben keine Hinweise auf Zwangsarbeit in dem umstrittenen Werk in der chinesischen Provinz Xinjiang gefunden.

© dpa/Stephan Scheuer

Tagesspiegel Plus

Neue Hinweise auf uigurische Zwangsarbeiter: VW prüft möglichen Rückzug aus Xinjiang

Dem Handelsblatt liegen neue Hinweise vor, dass beim Bau einer Teststrecke des Konzerns in China Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. VW-Mitarbeiter hatten zuvor einen Tipp gegeben.

| Update:

Der Autohersteller Volkswagen verhandelt mit seinem Partner SAIC über eine Abgabe der Tochterfirmen in der westchinesischen Provinz Xinjiang. „Derzeit werden verschiedene Szenarien intensiv geprüft“, sagte ein VW-Sprecher am Mittwoch auf Anfrage. Dazu liefen Gespräche mit dem Joint Venture SAIC-Volkswagen über die künftige Ausrichtung der Aktivitäten in der Provinz Xinjiang

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