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NOTENBANK: Die Krise bringt Jobs

Im Kampf gegen die Euro-Krise will die Europäische Zentralbank neues Personal einstellen und dadurch die Arbeitslast ihrer Mitarbeiter senken. Das Direktorium der EZB habe die Schaffung 40 zusätzlicher Stellen für das Jahr 2013 genehmigt, sagte ein EZB-Sprecher.

Im Kampf gegen die Euro-Krise will die Europäische Zentralbank neues Personal einstellen und dadurch die Arbeitslast ihrer Mitarbeiter senken. Das Direktorium der EZB habe die Schaffung 40 zusätzlicher Stellen für das Jahr 2013 genehmigt, sagte ein EZB-Sprecher. Auf die Abteilung für volkswirtschaftliche Analyse soll rund die Hälfte der neuen Kräfte entfallen. Die Gewerkschaft IPSO hatte im Juli erklärt, die Schaffung lediglich mehrerer Dutzend neuer Jobs reiche angesichts der Arbeitsbelastung durch die Krise nicht aus. AFP/rtr

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