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SIEBEN THESEN: Gegen Finanzhaie, für ein Netz der Herzen

Vor einem Monat hat Georg Schneider in München auf einer Vernissage vor 1000 Gästen sieben Thesen zur Wirtschaftskrise vorgestellt.1.

Vor einem Monat hat Georg Schneider in München auf einer Vernissage vor 1000 Gästen sieben Thesen zur Wirtschaftskrise vorgestellt.

1. „Lernen statt Lamentieren“

„Es kann nicht angehen, dass nach dem großen Gejammer, einem kurzen Schock alle so weitermachen wie bisher.“

2. „Keinen Steuer-Euro für Finanzhaie“

„Wer Poker spielt, wer Lotto spielt oder sonst irgendwie zockt, weiß es. Es kann nur Gewinner geben, wenn es auch Verlierer gibt.“

3. „Wer entscheiden will, soll haften“

„Die Freiheit unternehmerischer Entscheidungen ist mit der persönlichen Haftung gekoppelt. In guten wie in schlechten Zeiten!“

4. „Die Zeit ist reif für einen Neuanfang“

„Durch Computer und Internet ist ein Großteil der Menschheit bereits technisch vernetzt. Lassen Sie uns auch ein Netz der Herzen, des gegenseitigen Respekts und der gegenseitigen Befruchtung knüpfen, und lassen Sie uns eine humane Wirtschaftsordnung für die Welt finden.“

5. „Mehr Fantasie statt Normen“

„Ein Blick in die Natur, und es fällt sofort auf – das Leben ist verschwenderische Fülle, Reichtum und Vielfalt.“

6. „Mut zum eigenen Geschmack“

„Viel Fantasie prägt oftmals einen eigenen, einen eigenwilligen Geschmack.“

7. „Glück ist mehr wert als Geld“

„Die wirklich wichtigen Dinge des Lebens kann man nicht mit Geld kaufen: Liebe, Freundschaft, Vertrauen, den Augenblick des unvorstellbaren Glücks , nach einer langen Bergtour auf dem Gipfel zu stehen, ein Gespräch mit Freunden am Abend, eine intensive spirituelle Erfahrung.“ Tsp

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