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VORSTANDSSORGEN: Starre Altersgrenze

Bei der Vorstellung seines Buches zum Einfluss der Sonne auf das Klima hat der Chef der RWE-Tochterfirma Innogy, Fritz Vahrenholt, die Altersgrenze für Vorstandsposten kritisiert. Wie bei vielen anderen Dax-Unternehmen auch, können Vorstände bei RWE lediglich bis zum 60.

Bei der Vorstellung seines Buches zum Einfluss der Sonne auf das Klima hat der Chef der RWE-Tochterfirma Innogy, Fritz Vahrenholt, die Altersgrenze für Vorstandsposten kritisiert. Wie bei vielen anderen Dax-Unternehmen auch, können Vorstände bei RWE lediglich bis zum 60. Lebensjahr neu berufen werden und dürfen dann nur noch bis 63 arbeiten. Der 62-jährige Vahrenholt bedauerte, deshalb in den Aufsichtsrat von Innogy wechseln zu müssen. Die Chefin der Antidiskriminierungsstelle, Christine Lüders, sagte: „Pauschale Altersgrenzen gehören auf den Prüfstand.“deh

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