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Eine uralte Staumauer wird restauriert – zu Forschungszwecken, aber auch um die akute Wasserknappheit in dieser Region Perus zu lindern.

© HAARD Project Group

Tagesspiegel Plus

Das Wissen der Ahnen: Staudämme der Indigenen helfen im Klimawandel

Schon vor über 1000 Jahren herrschte in Perus Anden Wassermangel. Jetzt wird ein uraltes System von Dämmen rekonstruiert – um den Folgen des Klimawandels zu begegnen.

Knapp war das Wasser in der Cordillera Negra, dem über 5000 Meter hohen Gebirgszug im Westen Perus, schon immer. Aber schon Jahrhunderte vor der Ankunft der spanischen Eroberer 1532 in der Region hatten die Menschen dort begonnen, das kostbare Nass mit einem System von Staudämmen zu sammeln.

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