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Alternativer Nobelpreis für Lehrer: Erstmals Deutsche unter zehn besten Lehrerkräften weltweit

Marie-Christine Ghanbari, Lehrerin für Sport und Mathematik in NRW, hat Chancen auf den "Global Teacher Prize"

Erstmals hat eine deutsche Kandidatin gute Chancen auf den weltweit ausgeschriebenen „alternativen Nobelpreises“ für Lehrerinnen und Lehrer. Marie-Christine Ghanbari, Lehrerin in Nordrhein-Westfalen, hat es unter die ersten zehn Bewerber für den mit einer Millionen US-Dollar dotierten „Global Teacher Prize“ geschafft, berichteten die Organisatoren am Dienstag auf ihrer Homepage. Der Preis wird jährlich an die besten Lehrerinnen und Lehrer der Welt vergeben.
Wer gewinnt wird am 19. März in Dubai im Rahmen des Global Education and Skills Forum bekanntgegeben. Marie-Christine Ghanbari unterrichtet an der Gesamtschule in Gescher bei Münster Sport und Mathematik und wurde für ihre Sportpatenprojekten unter anderem für Flüchtlingskinder bereits mit Auszeichnungen wie dem Cusanius-Preis gewürdigt.
Prinz Harry würdigt in einer auf der Homepage des „Global Teacher Prize“ veröffentlichten Videobotschaft die Rolle aller Lehrer weltweit. Sie übernähmen in ihrer täglichen Arbeit eine große soziale Verantwortung.

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