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LEBENSWEISHEITEN EINES TODKRANKEN: Die zehn „Pauschismen“

1) Träume groß.Mit acht verfolgte Randy Pausch im Fernsehen die Mondlandung und zog daraus den Schluss: Wenn das möglich ist, ist praktisch alles möglich.

1) Träume groß.

Mit acht verfolgte Randy Pausch im Fernsehen die Mondlandung und zog daraus den Schluss: Wenn das möglich ist, ist praktisch alles möglich.

2) Ernsthaft sein ist besser als hip sein. Mode mag zeitgemäß sein, Ernsthaftigkeit aber ist zeitlos.

3) Mauern sind dazu da, uns zu zeigen, was wir wirklich wollen.

4) Beklage dich nicht, streng dich einfach mehr an. Jammern, sagt Pausch, hilft so gut wie nie, das Problem zu lösen, also hör auf damit und löse das Problem.

5) Erfahrung ist das, was du bekommst, wenn du nicht bekommen hast, was du wolltest. Wer nichts versucht, kann auch nicht scheitern. Problem: Er lernt auch nichts.

6) Behandle die Krankheit, nicht das Symptom.

7) Erst die Sauerstoffmaske bei sich selbst anlegen, bevor man anderen hilft. Erst sollte man sein eigenes Leben in den Griff bekommen, dann kann man andere effektiv unterstützen.

8) Beachte, was die Menschen tun, nicht was sie sagen.

9) Sei der erste Pinguin. Pinguine müssen ins Wasser springen, obwohl darin Raubtiere lauern. Es muss immer einen geben, der das Riskante als Erster tut. Lieber groß scheitern als kleine, unbedeutende Erfolge feiern.

10) Sag die Wahrheit. bas

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