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TU-Vize will nicht weitermachenDie Technische Universität Berlin verliert erneut einen Vizepräsidenten. Wolfgang Huhnt, Vizepräsident für Studium und Lehre, erklärte im Akademischen Senat der TU, nach zweijähriger Amtszeit nicht erneut kandidieren zu wollen.

TU-Vize will nicht weitermachen

Die Technische Universität Berlin verliert erneut einen Vizepräsidenten. Wolfgang Huhnt, Vizepräsident für Studium und Lehre, erklärte im Akademischen Senat der TU, nach zweijähriger Amtszeit nicht erneut kandidieren zu wollen. Er habe schon vor seinem Antritt Präsident Jörg Steinbach klargemacht, zunächst nur für zwei Jahre zur Verfügung zu stehen. Jetzt wolle er wieder in sein Fach, die Bauinformatik, zurückkehren, das unter seinem Amt „gelitten“ habe. An der TU werden der zweite und der dritte Vizepräsident – Huhnt war der zweite Vizepräsident – turnusgemäß alle zwei Jahre gewählt. Im Januar stehen die Wahlen an. Präsident Steinbach muss damit erneut ein Mitglied aus seinem Team ziehen lassen, mit dem er vor zwei Jahren angetreten war. Im Mai hatte die erste Vizepräsidentin für Forschung, Ulrike Woggon, ihren Rücktritt erklärt. Zu ihrem Nachfolger wurde Paul Uwe Thamsen gewählt. tiw

Charité hat zwei neue Prodekane

Eine Anästhesistin und ein Molekularbiologe sind neue Prodekane der Charité. Zur neuen Prodekanin für Lehre wurde vom Fakultätsrat jetzt Claudia Spieß, Leiterin der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin, gewählt. Der Molekularbiologe Christian Hagemeier von der Klinik für Allgemeine Pädiatrie am Virchow-Klinikum wird neuer Prodekan für Forschung. Die beiden lösen Manfred Gross (Lehre) und Rudolf Tauber (Forschung) ab, die ihre Ämter zur Verfügung gestellt hatten. tiw

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