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Prokrastination: So helfen die Berliner Hochschulen

Wie können Studierende Prokrastination bekämpfen? Die Berliner Hochschulen bieten viele Hilfen an.

Betroffene können sich an die neue Prokrastinationspraxis der Freien Universität wenden. In psychologischen Trainings sollen Studierende dort lernen, wieder effektiv zu arbeiten und ihre Blockaden abzubauen. Auch Einzelberatungen werden angeboten, einen Termin können Studierende unter Telefon 838-52247 oder per Mail ( kontakt@prokrastinationspraxis.de) vereinbaren. Die nächste Infoveranstaltung findet am 14. Januar um 18 Uhr im Studierenden-Service-Center, Iltisstr. 4, statt. Online gibt es einen Selbsttest, mit dessen Hilfe man das eigene Aufschiebeverhalten im Vergleich zu anderen Betroffenen einschätzen kann.

Die psychologischen Beratungen der anderen Hochschulen und des Studentenwerks helfen bei Lernstörungen ebenfalls. Das Studentenwerk bietet eine Gruppe „Problem Prokrastination“ an, in der Studierende sich über ihre Verhaltensmuster klar werden und Strategien gegen das Aufschieben erarbeiten. Die HU-Studienberater geben unter anderem Kurse zur Stressbewältigung und zu Schreibblockaden (ein Überblick findet sich hier unter www.hu-berlin.de/studium/beratung/psyber). Die psychologische Beratung der TU findet sich hier. unter www.studienberatung.tu-berlin.de.

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