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Brandenburg: Benefizkonzert ergab 60 000 Euro für Familien

Rheinsberg - Das Benefizkonzert des Bundespräsidenten am vergangenen Sonntag in Rheinsberg hat 60 452 Euro eingespielt. Aus dem Kartenverkauf kamen 31 302 Euro zusammen, 29 150 Euro wurden gespendet, wie die Staatskanzlei am Freitag mitteilte.

Rheinsberg - Das Benefizkonzert des Bundespräsidenten am vergangenen Sonntag in Rheinsberg hat 60 452 Euro eingespielt. Aus dem Kartenverkauf kamen 31 302 Euro zusammen, 29 150 Euro wurden gespendet, wie die Staatskanzlei am Freitag mitteilte. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) sagte, Konzertbesucher und Spender hätten dazu beigetragen, dass notleidenden Familien geholfen werden könne.

Das Geld kommt den Angaben zufolge je zur Hälfte der brandenburgischen Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ und der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“ zugute. Die Veranstaltung in Rheinsberg war vom Bundespräsidialamt und dem Land Brandenburg in Zusammenarbeit mit der Kammeroper Schloss Rheinsberg organisiert worden. Zu hören waren unter anderem Belcanto-Duette. Der Bundespräsident initiiert zweimal im Jahr Benefizkonzerte in den Bundesländern.

Die brandenburgische Stiftung war vor 14 Jahren von der damaligen Sozialministerin Regine Hildebrandt gegründet worden, um Familien, alleinerziehenden Frauen und Männern sowie werdenden Müttern in Notlagen zu helfen. ddp

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