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Wer sich mit der Fäkalienbeseitigung abseits des herkömmlichen Procederes beschäftigt, kommt schnell auf nachhaltigere Lösungen.

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Scheiße zu Geld machen: Diese fünf Berliner Unternehmen machen Geschäfte mit dem „Geschäft“

Firmen, die „aus Scheiße Geld machen“, werden meist mit Argwohn betrachtet. Hier zeigen wir Unternehmen, die ein völlig sauberes Geschäft aus der Beseitigung von Fäkalien machen.

Ein Mensch scheidet pro Jahr ungefähr 50 Liter Kot aus. Rechnet man das, was alle Berlinerinnen und Berliner an 365 Tagen produzieren, zusammen, kommt man auf rund 190.000 Tonnen Fäkalien. Fast das ganze Wasserbecken des Plötzensees könnte man damit füllen. Kein Wunder also, dass diese riesige Masse in der Stadt auch ein Wirtschaftsfaktor ist. Oder anders ausgedrückt: Einige haben verstanden, dass sich mit Kot Kohle verdienen lässt. Im Folgenden stellen wir sechs Geschäftsideen vor.

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