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Berliner Wirtschaft

Die beiden Mitgründerinnen von Viktoria Berlin, Katharina Kurz (links) und Felicia Mutterer, mit Stepstone CFO Thorsten Otte (weißes Hemd) und Sebastian Dettmers, CEO. 

Die Jobplattform Stepstone bleibt Hauptsponsor des Frauenteams von FC Viktoria Berlin. Damit können die Spielerinnen bezahlt werden. Ziel ist es, in die Bundesliga aufzusteigen.

Von Tanja Buntrock
Rewe ist der zweitgrößte Einzelhändler für Lebensmittel in Deutschland.

Der genaue Zeitpunkt der Eröffnung ist noch nicht bekannt. Eine neue Rewe-Filiale an der Warschauer Brücke soll künftig ausschließlich pflanzliche Produkte anbieten.

Von Christoph M. Kluge
Dörte Elß ist die Chefin der Berliner Verbraucherzentrale.

Auskunfteien greifen auf persönliche Daten zurück, um die Kreditwürdigkeit einzusehen. Künftig sollen aber Angaben über die ethnische Herkunft oder über die Gesundheit nicht mehr relevant sein.

Eine Kolumne von Dörte Elß
Sparen? Die Berliner gehen am liebsten auf Nummer sicher.

Weit mehr als die Hälfte legt 100 bis 150 Euro beiseite. Die wenigsten kennen sich mit Wertpapieren aus. Das ergaben Umfragen von Commerzbank und Berliner Sparkasse.

Von Tanja Buntrock
Cannabisblüten für medizinische Zwecke werden von mehreren Anbietern in Deutschland produziert und vermarktet.

Mit der Legalisierung soll es einfacher werden, Cannabis zu verschreiben. Die Anbieter wollen schon jetzt die Nachfrage steigern, teilweise mit fragwürdigen Methoden.

Von Cristina Plett
Ein Strommast mit Brandspuren steht auf einem Feld nahe der Tesla-Autofabrik. Unbekannte Täter hatten auf einem Feld Feuer an dem frei zugänglichen Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Autofabrik zuständig ist.

Nach dem Angriff waren der US-Autobauer und tausende Haushalte ohne Strom. Ministerpräsident Woidke dankte dem Netzbetreiber für die schnelle Reparatur.

Die Friedrichstraße im Jahr 1994. Nach der Wende hätte man eigentlich ganz Berlin mit einem Milieuschutzgebiet belegen müssen, meint Andreas Krüger.

Leerstehende Büros und klamme Landeskassen sind eine Folge der Wowereit-Politik, meint Stadtplaner Andreas Krüger. Und doch werde Berlin international bewundert.

Von Teresa Roelcke
Im KaDeWe in der Tauentzienstraße geht der Verkauf trotz Insolvenz weiter.

Die Unternehmensberatung Roland Berger soll eine Übernahme der insolventen KaDeWe Group organisieren. Bislang steht jedoch nicht fest, wer der Käufer der Kaufhauskette sein wird.

Von Christoph M. Kluge
Im Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe) herrscht geschäftiges Treiben. Doch das Luxuswarenhaus ist insolvent.

Eine Unternehmensberatung bezeichnet den Kauf als „einzigartige Chance“. Doch die Warenhauskette musste erst kürzlich hohe Darlehen aufnehmen.

Von Christoph M. Kluge
Bühnenreife Vorstellung nach der Saalöffnung. Rechts von der Bühne fanden Bauarbeiter ein zugemauertes Treppenhaus.

Hinter Deckenpaneelen in Berlin-Tegel lag seit Jahrzehnten ein prächtiger Festsaal versteckt. Ein Tagesspiegel-Team konnte die Arbeiter auch mit Videokameras beim Aufbruch begleiten. Und erste Fundstücke sichten.

Von
  • Reinhart Bünger
  • Alix Faßmann

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