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 Martin Hikel (SPD, M), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, hält beim ersten Hilfe-Flashmob «Kaffee gegen Kälte» zusammen mit zahlreichen anderen Spendern ein Paket Kaffee in die Höhe. 

© Jörg Carstensen/dpa

„Kaffee gegen Kälte“ geht in die fünfte Runde: Neuköllns Bürgermeister Hikel wettet erneut für die Kältehilfe

Bezirksbürgermeister Hikel und ein Supermarktbetreiber wollen zum fünften Mal die Obdachlosenhilfe unterstützen. Bürger können Kaffeepakete spenden.

Sie ist mittlerweile eine jährliche Tradition im Bezirk: Bereits zum fünften Mal wetten Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) und Nahkaufbetreiber Michael Lind für die Kältehilfe. Die Idee bei „Kaffee gegen Kälte“ ist simpel: Neuköllner:innen spenden Kaffee für die Einrichtungen der Obdachlosenhilfe, Unternehmer Lind packt eine entsprechend hohe Geldspende obendrauf.

„Neukölln hat in den letzten Jahren schon gezeigt, wie konkrete Unterstützung für die Schwächsten unserer Gesellschaft funktioniert“, sagte Hikel. Pro 200 gespendeter Packungen Kaffee spendet Lind 500 Euro. In den vergangenen Jahren kamen jeweils mehrere hundert Packungen zusammen, deswegen hofft Hikel erneut auf die Spendenbereitschaft der Neuköllner:innen. Seit dem vergangenen Jahr läuft eine ähnliche Aktion auch in Reinickendorf.

Die Kaffeespenden können vom 18. bis 25. Januar beim Pförtner im Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Straße 83, abgegeben werden. Am 26. Januar steht das Ergebnis fest, Kaffee und Spenden werden dann an die verschiedenen Einrichtungen der Kältehilfe im Bezirk verteilt.

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