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Polizei im Einsatz (Symbolbild).

© Patrick Pleul/dpa

Polizei kontrolliert an Ampeln in Berlin: 1700 Mal über Rot - in einer Woche

Die Berliner Polizei hat in der Woche vom 22. bis 26. Juni im gesamten Stadtgebiet mehr als 1700 Rad- und Autofahrer beim Über-Rot-Fahren erwischt.

Bei intensiven Kontrollen im gesamten Stadtgebiet hat die Berliner Polizei in einer Woche mehr als 1700 Verkehrsteilnehmer festgestellt, die rote Ampeln überfuhren. Die Kontrollen fanden 22. bis 26. Juni statt, wie die Polizei am Montag mitteilte.

929 "Rotsünder" waren mit Kraftfahrzeugen, also Autos, Motorrädern und Lastwagen unterwegs. Von ihnen fuhren 116 über die Kreuzung, obwohl die Ampel schon länger als eine Sekunde Rot war.

Von den 780 Radfahrer waren sogar mehr als ein Drittel mehr als eine Sekunde "zu spät". Viele Verkehrsteilnehmer zeigten sich "uneinsichtig" und "unbelehrbar", hieß es. Die Polizei wolle deshalb weiterhin "ein besonderes Augenmerk auf 'Rotlichtsünder'" richten.

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