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Ein Krankenwagen war vor Ort. (Symbolbild)

© dpa

Absturz aus 300 Metern: 39-jähriger Gleitschirmflieger in Brandenburg getötet

Auf einem Flugplatz im brandenburgischen Niedergörsdorf ist am Montag ein 39 Jahre alter Mann gestorben, als er mit seinem Gleitfallschirm an einer Seilwinde in die Luft gezogen wurde und aus 300 Metern abstürzte.

Eine Seilwinde sollte ihm Starthilfe geben, dann kam es zum Zwischenfall. Ein 39 Jahre alter Mann ist am Montag auf einem Flugplatz im brandenburgischen Niedergörsdorf aus 300 Metern mit seinem Fallschirm abgestürzt und gestorben. Er war mit einer Seilwinde in die Luft gezogen worden, um für den Flug die nötige Geschwindigkeit und Höhe zu bekommen. Plötzlich löste sich aus unbekannten Gründen der Sitz des Gleitfallschirms, sodass der Mann abstürzte. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde der Rettungsschirm zwar ausgelöst, er konnte den Sturz aber nicht ausreichend abfangen. Der 39-Jährige starb noch am Unfallort. (dpa)

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