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Berlins Straßen: Zwei Tote bei Verkehrsunfällen

In Reinickendorf und Köpenick sind am Wochenende zwei Männer bei Verkehrunfällen ums Leben gekommen. Sie erlagen noch an den Unfallorten ihren schweren Verletzungen.

Bei Verkehrsunfällen in Berlin sind am Wochenende ein Autofahrer und ein Fußgänger gestorben. Ein 44-jähriger Mann wurde in Reinickendorf getötet, als er am Samstagabend plötzlich sein Fahrrad auf die Teichstraße schob. Trotz Vollbremsung konnte die Autofahrerin ihr Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig anhalten und erfasste den Mann, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Das Opfer erlag seinen schweren Kopfverletzungen. Die 20-jährige Fahrerin erlitt einen Schock.

Auch in Schmöckwitz kam es zu einem tödlichen Unfall, als ein 38-Jähriger in einer Kurve von seiner Fahrlinie abkam, ins Gleisbett der Straßenbahn schleuderte, sich überschlug und gegen den stählernen Mast der Oberleitung prallte. Der Mann wurde in seinem Wagen eingeklemmt - ein Notarzt konnte das Leben des 38-Jährigen nicht mehr retten. Durch umherschleudernde Fahrzeugteile und Schottersteine wurden drei fahrende Autos getroffen. Zwei Insassen erlitten einen Schock.

Die Zahl der Verkehrstoten auf Berlins Straßen erhöht sich damit in diesem Jahr auf 28. (lwi)

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