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Eine Funkstreife im Einsatz.

© dpa

Feuer in Berlin: Polizei erwischt mutmaßlichen Brandstifter

In Neukölln brennt ein Motorrad, in Lichtenberg ein Transporter. Und in Mitte nimmt die Polizei einen 25-Jährigen fest.

Neukölln, Motorrad angezündet: Unbekannte Täter haben nach Polizei-Angaben am Sonntagabend gegen 19.15 Uhr ein Motorrad in Brand gesetzt. Eine Anwohnerin bemerkte das Feuer an der abgestellten Maschine in der Dieselstraße und alarmierte die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte löschten die Flammen. Verletzt wurde niemand.

Mitte, Autobrandstifter auf frischer Tat erwischt: Bundespolizisten haben am Sonntagabend einen Mann in Mitte festgenommen, als dieser gerade einen geparkten Wagen in Brand setzen wollte. Die Zivil-Polizisten bemerkten den Angaben zufolge gegen 19 Uhr in der Heinrich-Heine–Straße, wie jemand hinter dem geparkten Opel kniete, "gerade dabei war, etwas Brennendes unter das Auto zu legen, unvermittelt aufstand und in Richtung Köpenicker Straße lief". Die Beamten nahmen den 25-Jährigen fest. In der Zwischenzeit hatten Anwohner das Feuer an dem Fahrzeug gelöscht.

Lichtenberg, Fahrzeug in Flammen: In Lichtenberg brannte gegen 2.45 Uhr ein geparkter Firmenwagen. "Die Flammen wurden gelöscht, der Opel Combo stark beschädigt und ein vor dem Fahrzeug geparkter Honda ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen", berichtet die Polizei. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

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