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Feuer in Schöneberg und Charlottenburg: Rentner bei Wohnungsbrand lebensgefährlich verletzt

Zweimal hat es am Sonntag in Wohnhäusern gebrannt: In Schöneberg wurde ein Rentner bei einem Feuer in seinem Schlafzimmer lebensgefährlich verletzt In Charlottenburg stand ein Treppenhaus in Flammen.

Warum im Schlafzimmer eines 75-Jährigen in der Fritz-Reuter-Straße ein Feuer ausbrach, ist laut Polizei noch unklar. Die Rettungskräfte öffneten gegen kurz nach 15 Uhr die Tür der brennenden Wohnung und fanden den bereits bewusstlosen Rentner in der Küche. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik. Die Brandursache wird noch ermittelt.

Zuvor hatten offenbar Jugendliche in einem Charlottenburger Wohnhaus Feuer gelegt. Ein Mieter des Mehrfamilienhauses im Halemweg hörte gegen 14.20 Uhr einen Knall und roch starken Qualm im Untergeschoss des Treppenhauses. Kurz darauf sah er mehrere Jugendliche zum U-Bahnhof Halemweg flüchten. Dem 59-jährigen Mieter gelang es, den dort brennenden Papierhaufen zu löschen, so dass ein größerer Schaden verhindert werden konnte. Verletzt wurde niemand. Ein Brandkommissariat ermittelt.

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