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Schule: 500 000. BMW-Motorrad mit ABS gebaut

Es war eine Pionierleistung, als BMW vor 15 Jahren als Sonderausstattung für seine leistungsstarken K100-Modelle erstmals ein Motorrad-ABS anbot, wie es bis dahin nur Personenwagen hatten. Dem ersten Zweirad-ABS der weiß-blauen Marke folgte 1993 eine weiter entwickelte Version dieses elektronischen Assistenzsystems, das sich schnell verbreitete.

Es war eine Pionierleistung, als BMW vor 15 Jahren als Sonderausstattung für seine leistungsstarken K100-Modelle erstmals ein Motorrad-ABS anbot, wie es bis dahin nur Personenwagen hatten. Dem ersten Zweirad-ABS der weiß-blauen Marke folgte 1993 eine weiter entwickelte Version dieses elektronischen Assistenzsystems, das sich schnell verbreitete. Und mit einer preiswerteren Variante für die Einzylindermodelle sowie den BMW C1 wurde BMW im Jahr 2000 der weltweit einzige Motorradhersteller, der für alle Modellreihen ein ABS anbot.

Im Jahr 2001 wurde das weiter entwickelte Integral ABS eingeführt – mit elektrohydraulischem Bremskraftverstärker, adaptiver selbstlernender Bremskraftverteilung und Koppelung beider Bremskreise. Inzwischen werden mehr als 80 Prozent aller Motorräder von BMW mit ABS geordert, so dass dieser Tage bereits die 500 000. Maschine mit diesem System von der Bändern in Spandau rollte. mm

A-Klasse Piccadilly

Es heißt Piccadilly – das neueste Sondermodell der A-Klasse von Mercedes-Benz, die soeben erst Produktionsmillionär geworden ist. Zur besonderen Ausstattung gehören Klimaanlage, Stereo-Autoradio, Lederlenkrad und -schalthebel. Elcode-Schließanlage mit Funkfernbedienung und sportlich-elegante 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Doppelspeichen-Design. Den Piccadilly gibt es für alle Ausstattungslinien und Motorisierungsvarianten der A-Klasse, ausgenommen den A 210 Evolution. Die Preise liegen je nach Motorisierung zwischen 19 267 und 23 571 Euro. mm

Pinin Motion Plus

Mitsubishi hat ein weiteres Sondermodell seines kleinen Pajero Pinin aufgelegt. Denn nach dem dreitürigen Pajero Pinin Motion 1,8 gibt es als Variante des fünftürigen Pinin 2,0 GDI mit Benzin-Direkteinspritzer nun den Pinin Motion Plus. Der bietet bei einem Preisvorteil von rund 1300 Euro eine hochwertige Lederausstattung mit beheizbaren Sitzen vorn, ein Holz-Leder-Lenkrad, Holzapplikationen auf der Mittelkonsole und ein elektrisches Hub- und Schiebedach aus Glas sowie Leichtmetall-Felgen, stark getöntes Privacy Glas für den Fond, Stoßfänger und Dachspoiler in Wagenfarbe sowie CD-Radio und Einstiegsleisten aus Edelstahl an. Das Sondermodell kostet einschließlich Metallic-Lackierung 25 970 Euro und ist auf Wunsch für 1300 Euro Mehrpreis auch mit Automatikgetriebe lieferbar. mm

Mercedes mit Armani

Ein dieser Tage in Mailand bei der Modewoche vorgestelltes Mercedes-Benz CLK Giorgio Armani Design Car ist das erste Produkt einer neuen Kooperation zwischen den Stuttgarter Autobauern und der italienischen Modemarke Giorgio Armani. Bei ihm bilden das schon legendäre Mercedes-Design und Armanis typische Auffassung von Stil und Eleganz eine attraktive Synthese. Das gesamte Fahrzeug ist in einem für Armani typischen Sandton – Sabbia genannt – gehalten und bildet interessante Kontraste zu zahlreichen Innenraum-Elementen mit einer Metallglanz-Optik. Mercedes-Benz plant, eine von der Studie abgeleitete Kleinserie im Rahmen seines Designo-Programms anzubieten. mm

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