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Stichwort: Dalton-Pädagogik

GESCHICHTEDalton ist ein reformpädagogisch orientiertes Lernkonzept, das in den 1920er Jahren von der US-amerikanischen Pädagogin Helen Parkhurst entwickelt wurde. Die Methode wurde erstmals an einer Schule in Dalton, Massachusetts 1920, erprobt, daher stammt der Name.

GESCHICHTE

Dalton ist ein reformpädagogisch orientiertes Lernkonzept, das in den 1920er Jahren von der US-amerikanischen Pädagogin Helen Parkhurst entwickelt wurde. Die Methode wurde erstmals an einer Schule in Dalton, Massachusetts 1920, erprobt, daher stammt der Name.

MERKMALE

Dalton basiert auf zwei Unterrichtseinheiten pro Tag, in denen die Schüler selbstständig und eigenverantwortlich Arbeitsaufträge für die verschiedenen Fächer erledigen. Die Lehrer entwickeln für jedes Fach und jede Klasse Lernpläne für jeweils fünf Wochen, in denen die Arbeitsaufträge für die Schüler ausgewiesen werden. Dalton ist in den Niederlanden und den USA stark verbreitet. In Berlin setzen bislang erst wenige Schulen Dalton um.

ZIELE

Die Schüler sollen Verantwortung übernehmen, selbst entscheiden und damit auch motivierter an die Aufgaben herangehen, als es sonst vor allem in der Mittelstufe häufig der Fall ist.

INFORMATIONSABEND

Am 17. Januar findet am Albrecht-Dürer-Gymnasium in Neukölln um 18 Uhr (5. Klasse, Schnelllerner) und um 19.30 Uhr (7. Klasse) ein Informationsabend zur Dalton-Pädagogik statt. Emser Str. 134–137. Weitere Informationen: www.albrecht-dürer-schule.de pth

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