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Schule: Die Zusammenarbeit geht weiter

Das vergangene Jahr war für Mitsubishi in Europa das erfolgreichste in seiner Geschichte – denn erstmals in drei Jahrzehnten konnte man schwarze Zahlen schreiben. Da kommt es mehr als ungelegen, dass das Unternehmen in Japan und den USA in den letzten Wochen viele negative Schlagzeilen machte und DaimlerChrysler sich gegen weitere Finanzspritzen für den angeschlagenen Konzern entschied.

Das vergangene Jahr war für Mitsubishi in Europa das erfolgreichste in seiner Geschichte – denn erstmals in drei Jahrzehnten konnte man schwarze Zahlen schreiben.

Da kommt es mehr als ungelegen, dass das Unternehmen in Japan und den USA in den letzten Wochen viele negative Schlagzeilen machte und DaimlerChrysler sich gegen weitere Finanzspritzen für den angeschlagenen Konzern entschied.

Kein Wunder, dass sich viele europäische Autokäufer fragen, ob man in dieser Situation überhaupt noch einen Mitsubishi kaufen darf.

Analysiert man die Vorgänge genauer, dann zeigt sich schnell, dass die in den letzten Jahren vereinbarten Kooperationen zwischen Mitsubishi und DaimlerChrysler konsequent fortgeführt werden, das Nedcar-Werk, in dem der Colt gebaut wird, sogar zur Hälfte von DaimlerChrysler übernommen wird, weitere gemeinsame Plattformen entwickelt werden. Zudem sollen neue Sanierungskonzepte Mitsubishi längerfristig wieder auf die Beine helfen.

Deshalb geht man bei Mitsubishi in Deutschland davon aus, das es keinen Grund gibt, an der Zukunft von Mitsubishi zu zweifeln und erwartet, das sich der neue Colt schon bald als Bestseller im wieder erstarkten Angebot der Marke erweisen wird.ivd

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